Alternative zu Messe gewünscht!
Ausgangslage 2021: Eine Alternative zur Messe wurde dringend benötigt! Denn: Ein Messebesuch bedeutet für viele Menschen das Schöpfen von Inspiration, gemeinsame „quality time“ oder auch die Chance, etwas Neues entdecken zu dürfen. Dies ist ein Grund, weshalb ein Verzicht darauf auch während der aktuellen „Corona-Zeit“ für sie kaum in Frage kommen würde. Roadshows gelten als die rettende Marketing Alternative.
Messen finden deshalb zwar mitunter wieder statt, häufig jedoch nicht in dem Umfang und mit der erwünschten Wirkung in Bezug auf die Zielgruppe, wie vor der Lockdown-geprägten Zeit. Auswirkungen der allbekannten Situation waren und sind Messe Ausfälle. Diese wurden dann zur Herausforderung für viele Unternehmen. Es gab viele Messe Ausfälle und damit weniger Potenzial, mit Kunden in Kontakt zu treten. Eine Alternative zur Messe - wann rentiert sich die Investition, wenn nicht jetzt?
Messe Ausfall oder Verschiebung - Was bedeutet dies für Unternehmen?
Klar ist: Das Pflegen von Beziehungen öffnet Türen! Messen haben den Vorteil, dass der soziale Aspekt an sehr hoher Stelle steht und Kommunikation im Vorbeigehen unkompliziert und zwanglos möglich ist. Nicht nur die Beziehung zwischen Unternehmen und den Konsumenten, sondern auch die Pflege von Geschäftsbeziehungen sind in diesem Sinne entscheidend für den Unternehmenserfolg. Weniger Messen bedeutet also, weniger Raum zur sozialen Interaktion. Das kann zum Problem werden! Schnell wurde also deutlich:
Eine Alternative zur Messe musste her – eine Lösung, die sowohl während als auch nach einer solchen Ausnahmesituation funktioniert, zuverlässig ist und Spaß macht; dabei den Aspekt Marketing wieder neu aufleben lässt.
Eine Marketing Alternative sind Roadshows,
denn sie lassen viel Raum zur sozialen Interaktion
und beleben das Unternehmen neu!
Marketing Alternative - Roadshows!
Welche Vorteile bieten Roadshow Trucks als Messeersatz?
1. Messe als Präsenzveranstaltung lässt sich nahtlos integrieren
Mit Roadshows sind auch unter besonderen Umständen weiterhin leicht Präsenzveranstaltungen durchführbar. Möglich ist dies aufgrund der Flexibilität der Trucks. Roadshow-Trucks können als eigenständige, fahrbare Messestände an unterschiedlichen Orten und Plätzen zum Einsatz kommen. Damit können Maßnahmen praktisch berücksichtigt bzw. auch „umfahren“ werden. Alles ist wesentlich unkomplizierter.
2. Großer Aufwand im Messebau? Nicht mit Roadshows!
Mit Roadshows ist eine erfolgreiche Teilnahme an einer mobilen Messe problemlos möglich. Ein aufwendiger Auf- und Abbau muss dabei nicht eingeplant werden, da der fahrbare Messestand unkompliziert, praktisch und mobil von A nach B fährt.
3. Ein echter Eyecatcher in der Messehalle!
Messestände können auch ihren individuellen Charme besitzen. Wer jedoch wirklich aus der Masse herausstechen und sein Unternehmen auf besondere Art und Weise präsentieren möchte, der fährt besser mit dem fahrbaren Messestand an sein Ziel! Gegenüber dem klassischem Standbau der anderen Aussteller ist positive Aufmerksamkeit durch die Darstellung praktisch mit im Gepäck. Ein positiver Mehrwert ist die in Zukunft stetig größer werdende Reichweite.
4. Roadshows sind grenzenlos!
Während für andere Aussteller nach einer Messe Schluss ist, geht es für die Roadshow-Aussteller erst richtig los – dann heißt es: Mit der Highlight – Werbekampagne auf zu den neuen Wunschkunden und für Begeisterung an den unterschiedlichen, im Voraus geplanten Reisezielen sorgen. Routen lassen sich so planen, dass gezielt Anteile im relevanten Markt erreicht werden können. Damit ist ein Messeauftritt flexibler und professioneller möglich.
Gerade in der aktuellen Situation sind diese Vorteile essenziell wichtig, um weiterhin die Stärken eines Unternehmens hervorheben zu können, denn:
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Roadshows als sinnvolle Messe-Alternative:
Wie Sie Ihr Marketingbudget auch ohne Messen sinnvoll investieren und passgenau Zielkunden gewinnen.
Alternative Messe - Zeit und Kapazität für weite Fahrten sind nicht mehr vorhanden!
Oft kam es aufgrund der Lockdowns zu Verschiebungen, welche zum einen für die Seite der Fachbesucher negative Folgen hatte. Die Reisebereitschaft ist mit dem Eintreten der Lockdowns und der Zeit danach nochmals gesunken. Häufig gibt es alternative Angebote von wichtigen Branchenpartnern und ein Messebesuch ist deshalb nicht mehr zwangsläufig nötig. Auch eingeschränkte Reisevorgaben der Unternehmen führten und führen dazu, dass eine Messe nicht mehr so einfach möglich war und ist.
Auch für Aussteller hinterließ die Zeit Spuren. Sie verspüren Handlungsdruck, da Kontakte gepflegt und Vertriebsziele ausgebaut werden müssen. Eine Positionierung gegenüber dem Mitbewerb wurde erschwert und Branchenkontakte fehlen. Dazu kommt, dass der Mitbewerb häufig bereits mobil im Markt unterwegs war und ist.
Messebudgets sind generell verfüg- und abrufbar, aber es ist ein klarer Plan für die Leadgenerierung erforderlich!
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Dies kann wie folgt aussehen:
Das Festlegen von Zielen ist ein erster Schritt.
Ein Ziel, welches fast jedes Unternehmen erreichen möchte, ist der Auf- und Ausbau einer messbaren Vertriebspipeline. Natürlich ist Erfolg erst dann generierbar, wenn generell möglichst viele, qualifizierte Verkaufschancen eintreten und ergriffen werden können.
Dies setzt eine fundierte, stabile Kundenlandschaft voraus, um aus ihnen langfristig neue Leads gewinnen zu können. Da Showtrucks viel Kommunikationsspielraum und "Kennenlernzeit" ermöglichen, entstehen dadurch neue, wertvolle Kontakte für die Zeit nach der Roadshow. Auch bestehende Technologien werden dann überzeugend präsentiert und dann nachhaltig ausgebaut.
Nach dem Festlegen der Ziele folgen die weiteren Planungsschritte, die wie folgt aussehen können
1. Roadshowkonzept entwerfen
Zunächst muss ein Roadshowkonzept grob entworfen werden, um logistische Eckdaten einplanen zu können. Sogenannte „Incubation Workshops“ können bei der gründlichen Bedarfsanalyse & Erarbeitung der individuellen Truck-Gestaltung und Tourplanung mit den bestimmten Rahmenparamentern sinnvoll sein.
2. Wunschfahrzeug aussuchen und optionieren
Danach können die Details für die Innen- und Außengestaltung geplant werden. Dies setzt die Auswahl des passenden Fahrzeugmodells voraus. Es kann zwischen den unterschiedlichen Fahrzeugklassen das Wunschfahrzeug, welches anschließend gebranded wird, ausgewählt werden. Welche Elemente sollen eingeplant und wie kann das Branding effektiv angebracht und kommuniziert werden? Dabei gibt es viele Optionen. Eine Ausstattung mit Virtual Reality- & Augmented Reality-Elementen, welche auch nach der Roadshow verwendet werden können, ist beispielsweise umsetzbar.
3. Spannungskurve aufbauen
Ein Branding kann noch so gut sein – doch das richtige Storytelling macht es erst spannend! Welche Geschichte erzählt das Branding, welchen Charakter hat das jeweilige Unternehmen und was möchte durch den Showtruck übermittelt werden? Gute Geschichten in Verbindung mit einer packenden Kampagne schaffen langfristig den Weg zu neuen Leads und damit zu Neukunden.
Alternative Messe: Welche Zielgruppen können mit dieser erreicht werden?
Besonders vorteilhaft an Roadshows, oder auch alternative Messe - ist, dass sie bestimmte, interessierte Zielgruppen direkt erreichen. Ob Stammkundenpflege, Neukundengewinnung oder die Gewinnung neuer Kooperationspartner – dies alles ist mit der Durchführung von Roadshows realisierbar. Das Schöne ist, dass man mit Roadshows Kunden gezielt und intensiver ansprechen kann, da sie für das spezifische Unternehmen und das Produkt brennen – sich also bewusst dafür entscheiden, den Roadshowtruck zu besuchen.
Wie können es B2B-Unternehmen schaffen, weiter mit ihren Kunden und Kundinnen in Kontakt zu bleiben?
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