Auch im B2B-Bereich wird die emotionale Wertschätzung einer Marke immer wichtiger. Schließlich geht es darum, dass Anwender und Entscheider in Unternehmen bei einer zunehmend technisierten, digitalisierten Welt die Gelegenheit bekommen, Produkte physisch sowie Leistungen und Entwicklungen live zu erleben.
Die Roadshow-Profis von MOST liefern solche Markenerlebnisse direkt vor die Tür des Kunden oder natürlich auch des Auftraggebers, der seine Mitarbeiter an jedem Standort und somit ohne lange Reisezeiten mit einer eigenen Motivations- und Trainingstour begeistern kann.
Roadshow als holographischer Bestandteil der Brand Experience.
Mit Brand Experience die zum Anwender gefahren wird, können Produkterlebnisse und Wissen ohne großen Zeitaufwand einzigartig und unwiederbringlich vermittelt werden. Die Roadshow als eigene mobile Erlebniswelt, die sich über alle Touchpoints dekliniert und die Menschen über die gesamte Customer Journey hinweg begleitet. Denn Emotionen, Involvement, Begeisterung und natürlich auch digitale Teilbarkeit machen das „Wir kommen zu Dir“ einer Roadshow aus.
Deshalb gelten die Erlebniswelten der B2B-Roadshow als Live-Event auch zu den neuen Statussymbolen: Wo waren wir, wo die Anderen nicht waren? Und was sind die Inhalte der Roadshow, die durch die technischen Möglichkeiten on- und offline mit auf Tour sind und über die breitflächig berichtet werden kann?
Brand Experience on tour ist also nicht nur ein "Nice to have", sondern ein absolutes Muss für die Markenführung der Zukunft.
Die Roadshow-Experten bei MOST schaffen dazu in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber und Kommunikationsprofis eine stets individuelle Erlebniswelt, die deutlich über die eigentliche Nutzfläche eines Trucks oder Infomobils hinausgeht. Stefan Schäfer, Geschäftsführer bei MOST und auch verantwortlich für den Geschäftsbereich DIGILAB, erklärt das so: „Wir erweitern die physische Wahrnehmungsfläche der eigentlichen Live-Kommunikation in unseren mobilen Räumen durch digitale Streifzüge und Flüge zum Beispiel hinein in Maschinen oder in andere weltweite Produktionsstätten. Wer schon einmal mit der VR-Brille einen laufenden Geschirrspüler im oberen Korb sitzend erlebt hat, kann sich vorstellen, was mit dem verlängerten, digitalen Erlebnis alles möglich ist. Eine eigene Plattform für Augmented Reality erlaubt es uns ab sofort, für Kunden digitale Touchpoints ihrer Roadshow zu schaffen, die in Umfang und Preis so bisher nicht machbar waren. Selbst in der leichten Infomobil-Klasse kann damit der tonnenschwere Roboterarm virtuell auf die Roadshow mitgenommen werden.“
Der KNORR BREMSE-Showtruck ist übrigens ein Vorzeige-Beispiel gelungener Erlebnisidentität, die aus Markenwert und den Produktsparten selbst entsteht.